„Die CDU setzt sich mehr und mehr als stärkste Kraft von der SPD ab. Dieser positive Trend ist eine Bestätigung für den Kurs unseres Spitzenkandidaten Jost de Jager, der mit starken Sachargumenten für eine Landesregierung unter Führung der Union wirbt. Demgegenüber merkt die SPD mehr und mehr, dass sie mit einem dünnen und widersprüchlichen Wahlprogramm nicht überzeugen kann, zumal sich ihr Spitzenkandidat in der inhaltlichen Auseinandersetzung lieber hinter seinen Genossen versteckt. Dass Torsten Albig nun offenbar versucht, das Ruder durch persönliche Diffamierungen herumzureißen, belegt, dass die Sozialdemokraten keine Antworten auf die sinkenden Umfragewerte haben. Der Wahlkampf der SPD ist ideenlos und wird nun auch noch niveaulos.“
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